FRIEDen MIT GOTT – FRIEDEN in der WELT (1)

Hat Gott überhaupt etwas mit dem Frieden in der Welt zu tun? Viele würden spontan sagen „Nein“ – Krieg oder Frieden wird von Menschen gemacht.

Dennoch – die Heilige Schrift berichtet explizit, dass Frieden in der Welt eng mit dem Frieden der Menschen mit Gott zusammen hängt. Dieser Zusammenhang wird bereits deutlich als Gott zu dem israelitischen König Salomo spricht:
„Werdet ihr mir gehorchen, dann ist alles gut; werdet ihr abfallen, dann werdet ihr unter fremde Völker vertrieben werden und dieses Haus (der Tempel) soll niedergerissen werden.“ (1. Buch der Könige9, 4-9).
Diese Worte habe sich bewahrheitet – der Abfall Israels von Gott hatte die Vertreibung sowie die Zerstörung des Tempels in Jerusalem zur Folge. Die endgültige Zerstörung des Tempels erfolgte – wie von Jesus vorausgesagt- 70 n. Chr. durch die Römer.

Die Marienerscheinungen von Fatima (1917):
Während der 1. Weltkriegs erschien die Jungfrau Maria drei Hirtenkindern. Am 13.07.1917 erschien die Gottesmutter und verkündete:
Um die Seelen der armen Sünder zu retten, will Gott in der Welt die Andacht zu meinem unbefleckten Herzen begründen. Wenn man tut, was ich euch sage, werden viele Seelen gerettet werden, und es wird Friede sein. Der Krieg wird ein Ende nehmen.
Wenn man aber nicht aufhört, Gott zu beleidigen, wird unter dem Pontifikat von Papst Pius XI. ein anderer, schlimmerer beginnen. Wenn ihr eine Nacht von einem unbekannten Licht erhellt seht, dann wisst, dass dies das große Zeichen ist, das Gott euch gibt, dass Er die Welt für ihre Missetaten durch Krieg, Hungersnot, Verfolgungen der Kirche und des Heiligen Vaters bestrafen wird.

Um das zu verhüten, werde ich kommen, um die Weihe Russlands an mein unbeflecktes Herz und die Sühnekommunion an den ersten Samstagen des Monats zu verlangen. Wenn man auf meine Wünsche hört, wird Russland sich bekehren und es wird Friede sein. Wenn nicht, wird es seine Irrlehren über die Welt verbreiten, wird Kriege und Kirchenverfolgungen heraufbeschwören.
Die Guten werden gemartert werden, der Heilige Vater wird viel zu leiden haben, verschiedene Nationen werden vernichtet werden, am Ende aber wird mein Unbeflecktes Herz triumphieren. Der Heilige Vater wird mir Russland weihen, das sich bekehren wird, und der Welt wird eine Zeit des Friedens geschenkt werden.“


Das große Zeichen war der geomagnetische Sturm vom 25. bis 26. Januar 1938 (auch als Fatima-Sturm bezeichnet). Am 25. und 26. Januar 1938 wurde der Himmel mit einem leichten Sturm von Aurora Borealis beleuchtet, der auf der ganzen Welt zu sehen war. Der Sturm war anders als alle zuvor gesehenen Aurora Borealis. Die intensiv hellen Bögen aus purpurrotem Licht mit wechselndem Spektrum von Grün, Blau-Weiß und Rot strahlten von einer brillanten Auroral-Krone in der Nähe des Zenith aus, anstatt wie üblich in parallelen Linien zu erscheinen. 1)
Die Erscheinungen von Fatima sind von der Kirche anerkannt.

Das Wunder von Waldenburg
Zu Beginn des 2. Weltkriegs, während der Tage vom 10. bis zum 20. Mai 1940 brach in der Schweiz eine Massenpanik und Massenflucht aus. Dies war die direkte Folge der Ankündigung des deutschen Propaganda-ministers Josef Goebbels: „Innerhalb von 48 Stunden wird es in Europa keine neutralen Staaten mehr geben!“.
Eine Invasion von Hitlers Wehrmacht schien unmittelbar bevorzustehen. Tausende von Schweizern, auch Armeeangehörige, baten in Todesangst Bruder Klaus, den Schutzpatron der Schweiz, um himmlische Fürsprache. Am Abend des 13. 05.1940 ereignete sich dann etwas Sonderbares.
Hunderte von Menschen, davon viele Personen aus Waldenburg, aber auch Leute in Hildisrieden, Augst und in Süddeutschland bezeugten- großteils unter Eid – , dass sie am 13. Mai 1940 abends nach 21.00 Uhr am Himmel eine segnende und gleichzeitig abwehrende Hand am Himmel im Nordosten der Schweiz gesehen haben.
Das „Basler Volksblatt“ berichtete in der Ausgabe vom 17. Mai 1940: „Nach Zeugenaussagen erschien am Pfingstmontag, 13. Mai 1940, abends gegen 9.30 Uhr, oberhalb von Waldenburg Richtung Fricktal bei hellem Mondschein eine grosse, silberhelle, deutlich gezeichnete, hagere, knochige Hand, die Finger leicht gespreizt, flach anliegend und doch etwas gehoben gegen das Fricktal hin wehrend, gegen die offene Grenze zu Deutschland hin. Nach etwa zehn Minuten verblasste die Erscheinung.“ 2)
Mittlerweile gibt es einen Dokumentarfilm zum «Wunder von Waldenburg» mit Aussagen von Zeitzeugen.

Die Schweiz blieb vom 2. Weltkrieg verschont. _______________________________________________________________________________1) https://de.wikibrief.org/wiki/January_1938_geomagnetic_storm
2) https://www.zukunft-ch.ch/es-war-keine-wolke-und-kein-flugobjekt,
https://www.hand-waldenburg.ch/de/kriegssituation/europa/

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert